Bruck an der Mur Fridrichplatzl
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Strassenverzeichnis Bruck an der Mur: (II)

Viktor-Kaplan-Gasse Bruck an der Mur
Koloman-Wallisch-Platz Bruck an der Mur
Bienensteinstraße Bruck an der Mur
Vinzenz-Till-Gasse Bruck an der Mur
Nagelschmiedgasse Bruck an der Mur
Petzoldgasse Bruck an der Mur
Lichtensteinstraße Bruck an der Mur
Josef-Graf-Gasse Bruck an der Mur
Knottingerstraße Bruck an der Mur
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Viktor-Kaplan-Gasse Bruck an der Mur
Koloman-Wallisch-Platz Bruck an der Mur
Bienensteinstraße Bruck an der Mur
Vinzenz-Till-Gasse Bruck an der Mur
Nagelschmiedgasse Bruck an der Mur
Petzoldgasse Bruck an der Mur
Lichtensteinstraße Bruck an der Mur
Josef-Graf-Gasse Bruck an der Mur
Knottingerstraße Bruck an der Mur
Stadtwerkestraße Bruck an der Mur
Erich-Schmid-Straße Bruck an der Mur
Hubertusstraße Bruck an der Mur
Barbaraweg Bruck an der Mur
Robert-Stolz-Weg Bruck an der Mur
Kalvarienbergweg Bruck an der Mur
Ostring Bruck an der Mur
Lehmgasse Bruck an der Mur
Franz-Liszt-Weg Bruck an der Mur
Alte Wehrstraße Bruck an der Mur
Johann-Strauß-Gasse Bruck an der Mur
Anzengrubergasse Bruck an der Mur
Parkgasse Bruck an der Mur
Einödstraße Bruck an der Mur

Straßenliste Bruck an der Mur: (II)


Hausnummern Fridrichplatzl:
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ORT+GESCHICHTE

Bruck an der Mur.Geschichte.Stadtgeschichte.Mittelalter.

Unter König Ludwig dem Deutschen wird Bruck das erste Mal urkundlich genannt (860, Prukka). Mit dem Namen "ad pruccam", einem karolingischen Herrenhof des Erzstiftes Salzburg, wird Bruck am 20. November 860 urkundlich erwähnt. Mit Prukka, Prukke war die heutige Vorstadt St. Ruprecht gemeint. Die Ansiedlung, an deren Stelle heute der alte Stadtkern liegt, hiess in den Urkunden "muorica kimundi" (Mürzgemünd).Die Ansiedlung "muorica kimundi" befand sich ebenfalls im Besitz Salzburgs und wurde im Mai 927 bei der Synodenversammlung in der Kirche von Maria Saal (Kärnten) dem Chorbischof Kotabert und seinem Vogt, dem Herzog Berchtold in Kärnten, zur Nutzung auf Lebenszeit übergeben. Am 18. Mai 982 bestätigte Kaiser Otto II. alle Besitzungen des Erzbistums Salzburg in der Steiermark. Bruck wurde ausdrücklich genannt.1074 fiel das Besitztum an das Stift Admont. Die Siedlung entwickelte sich dank ihrer günstigen Lage bald zu einem bedeutenden Handelsplatz. Um 1050 kam die als Grenzmark errichtete marchia carentana und somit auch Bruck an der Mur an Otakar I. von Traungau. Die Traungauer oder Otakare beherrschten nun einen Länderkomplex von der oberösterreichischen Donau bei Linz und von der Piesting im Nordosten über die Niederen Tauern bis zur Mur bei Radkersburg.Als am 5. Mai 1192 Herzog Otakar IV. kinderlos starb, wurde der Erbvertrag mit den verwandten Babenbergern wirksam und Kaiser Heinrich VI. belehnte nun Herzog Leopold V. mit der Steiermark. Friedrich der Streitbare (1230-1246) räumte dem Ort das Recht ein, dass nur hier auf der Strecke zwischen Rottenmann und Bruck Salz niedergelegt und in Stufen gestossen werden durfte. Dies war für die Stadt ein äusserst günstiges Privileg.Am 15. Juni 1246 fiel Herzog Friedrich II. der Streitbare in der Schlacht an der Leitha gegen König Bela IV. von Ungarn. Um das Erbe des mit Friedrich dem Streitbaren ausgestorbenen Geschlechts der Babenberger stritten sich der Böhmenkönig Ottokar Przemysl und Bela von Ungarn. Ende 1252 wählten die steirischen Stände den Sohn Belas, Stephan, einstimmig zum steirischen Herzog und die Steiermark und somit auch Bruck an der Mur wurden von Ungarn verwaltet und nach dem Frieden von Ofen 1254 von den Ungarn besetzt.Am 12. Juni 1260 gelangte der Böhmenkönig Ottokar II. Przemysl durch den siegreichen Ausgang der Schlacht bei Kressenbrunn gegen die Ungarn in den Besitz der Steiermark. Er erkannte die günstige Lage Brucks an der Mündung zweier Flüsse am Fusse eines leicht zu befestigenden Berges und befahl seinem Statthalter Bischof Bruno von Olmütz die "novella plantatio" - also eine Neugründung des Ortes. 1263 tauschte er mit dem Stift Admont Gründe und Einkünfte, legte den jetzigen Stadtkern an und umgab ihn mit einer Mauer. Die Mauern stehen zum Teil heute noch. 1277 erhielt Bruck an der Mur von König Rudolph I. die Stadtrechte.[1]Die Ringmauer nahm ihren Verlauf von der Schlossberghöhe zum Turm beim Heberplatzl, weiter zum Turm im Stadtpark, dann zum runden Turm an der Friedrichallee bis zum Leobnertor (heute Dr.-Theodor-Körner-Strasse), weiter zum inneren Schiffertor am Ende der Schiffgasse und zur Schiffländ an der Mur, entlang der Schiffländ (Mur) gegen Osten bis zum Grazertor bei der Grazerbrücke. Weiter ging es bis zum Turm beim Zusammenfluss der Mürz und der Mur bis zum Wienertor am Ostende der Stadt und von dort, verstärkt durch zwei Türme, den steilen Schlossberghang hinauf bis zur Schlossberghöhe. Die Haupttore: Leobnertor, Grazertor, Wienertor brannten bei dem grossen Brand 1792 ab. Das Leobnertor wurde durch einen einfachen Torbogen ersetzt, der 1876 entfernt wurde. Das Grazertor wurde 1794 wieder aufgebaut, 1839 abgetragen. Das Wienertor wurde wieder aufgebaut, 1846 endgültig abgetragen. Dieses Tor wurde 1544 und später auch "Mürztor" genannt. Kleinere Tore waren: Schifftor (Ende Schiffgasse), 1888 abgetragen, Lend- oder Wassertor (Abschluss des Stadtgrabens an der Schiffländ), Badtor (Abschluss Hauptplatz, Ringelschmiedgasse, Schiffländ), Lederertörl am unteren Ende des Lederergassels (Verbindung Roseggerstrasse-Schiffländ).In einer Urkunde vom 17. August 1263 wird Bruck bereits als "oppidum de Brucke", als "Stadt" Bruck bezeichnet.Nach der Besiegung König Ottokars durch den Habsburger Rudolf I. kam das Land wieder an das Deutsche Reich. Rudolf bestätigte am 25. August 1277 die alten Privilegien und verlieh den Namen und die Rechte einer Stadt. 1292 befreite der Nachfolger und Sohn Rudolfs I. Albrecht I. die Stadt, als sie von steirischen Adeligen, verstärkt durch Söldner des Herzogs Otto von Bayern und den Erzbischof von Salzburg, Konrad IV., ab 17. Februar 14 Tage lang belagert war. Er kam mit seinem Heer über den stark verschneiten Semmering. Der Weg musste von 600 Bauern freigeschaufelt werden. 1313 erlaubte Herzog Friedrich der Schöne die freie Wahl von zwölf "Geschworenen" (Gemeinderäte). 1329 wurde das Bürgerspital bei der Leobnerbrücke erwähnt, das aber schon viel früher bestanden haben muss, da die Gemahlin Herzog Friedrichs (1306-1330) es letztwillens bedacht hatte. 1347 erteilte Herzog Albrecht II. der Bürgerschaft die Bewilligung zur Errichtung von drei Bierbrauereien.1348, mit Beginn am 25. Jänner, erschütterte durch acht Tage hindurch ein heftiges Erdbeben das Mur- und Mürztal und brachte die Burg Kindberg zum Einsturz. In Kärnten stürzte die Villacher Alpe ein. Die Südwand der Villacher Alpe stürzte ins Gailtal ab und verschüttete siebzehn Gemeinden. ?oeber Schäden in Bruck gibt es keine Aufzeichnungen.1357 wurde ein eigener "Judenrichter" erwähnt. Da der wachsende Wohlstand der Bürger durch den Salzhandel und das Niederlagsrecht gewachsen war und das Vermögen der angesiedelten Juden rasch zunahm, erwuchsen daraus viele Streitigkeiten. Um 1360 entstanden die Hammerwerke "Höllhammer", Hammerwerke an der Laming und die "Mürzhämmer" vor dem Wienertor.1382 brannten 108 Häuser ab, also mehr als die Hälfte der damaligen Stadt, und das Minoritenkloster.1385 gewährte Leopold III. wieder das Fürfahrtgeld (Mautgeld), das in den folgenden Jahren immer wieder bewilligt wurde, wenn die Stadtverwaltung dringend Geld brauchte.1418 gebot Herzog Ernst der Eiserne, dass ausländische Kaufleute aus den Reichsstädten Augsburg, Nürnberg, Ulm sowie Salzburger und Schwaben ihre Waren von Gold und Silber, Wachs, Safran, Pelzwaren und "ander Gut" hier zum Verkauf niederlegen müssen, das heisst, sie mussten die Waren einen Tag anbieten und waren gezwungen, zu übernachten. Am 4. April 1423 starb der Minnesänger Hugo von Montfort in Pfannberg bei Frohnleiten und wurde in der Minoritenkirche in Bruck an der Mur beigesetzt. Er war ein Freund von Herzog Ernst dem Eisernen und als Landeshauptmann vertrat er diesen beim Konzil von Konstanz im Jahre 1414.1424 starb Herzog Ernst der Eiserne in Bruck. Seine Eingeweide wurden in der Liebfrauenkirche am Hohen Markt beigesetzt, sein Leichnam ins Stift Rein gebracht. Des Herzogs Bruder, Friedrich von Tirol (Friedel mit der leeren Tasche), übernahm die Vormundschaft über seine minderjährigen Söhne Friedrich, Albrecht und Ernst (Ernst starb 1432).1436 genehmigte Papst Eugen zur Entlastung des Erzbischofs von Salzburg eine höhere Jurisdiktionsgewalt an den jeweiligen Pfarrer von Bruck, der somit Erzpriester (Archidiakon) von Obersteier wurde.1443 und 1478 wird wiederholt das "Sundersiechhaus" (Leprosenhaus) erwähnt, so dass man annehmen muss, dass diese Krankheit auch hier grassierte.1452 und 1485 sowie 1496 wurden Landtage in Bruck abgehalten. Auch für andere Versammlungen und Tagungen (Stände, Regierungsbehörden) war Bruck sehr beliebt.1461 ist "der mehrere Teil der Stadt verbrunnen". Als Soforthilfe gewährte Kaiser Friedrich III. ein höheres Fürfahrtsgeld und einen zweiten Jahrmarkt am Sonntag vor Pfingsten.1479 fielen die Ungarn wieder in die Steiermark ein und besetzten grosse Teile Obersteiermarks.1480 zogen türkische Horden raubend und brennend, von Judenburg und Rottenmann kommend, über Leoben und Bruck ins Mürztal und nach Graz in Richtung Radkersburg. Sie haben wahrscheinlich die Hl. Geistkirche und das dazugehörige Lazarett vernichtet und dürften auch die Pfarrkirche St. Ruprecht schwer beschädigt haben.1488 erlaubte Kaiser Friedrich die alljährliche freie Wahl eines Bürgermeisters und das Recht, die Stadtschriften mit rotem Wachs zu siegeln. Der erste Bürgermeister hiess Michael Holzapfel und war der Schwager des Pankraz Kornmesser (Besitzer des Kornmesserhauses).1496 wurden die Juden aus der Steiermark vertrieben.1499 bis 1505 liess der reiche und angesehene Bürger Pankraz Kornmess auf dem Hauptplatz das Kornmesserhaus erbauen.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Geschichte.Stadtgeschichte.Mittelalter." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bruck an der Mur.Geschichte.Naturkatastrophen.

1276 gab es ein Erdbeben, genauere Aufzeichnungen fehlen.1316 wurde eine der beiden Murbrücken vom Hochwasser weggerissen.1348 erschütterte ein Erdbeben vom 25. Jänner an durch acht Tage das Mur- und das Mürztal. Es war so heftig, dass die Burg Kindberg einstürzte. Die Südwand der Villacher Alpe (Kärnten) stürzte damals ins Gailtal ab und verschüttete siebzehn Gemeinden. Aufzeichnungen über Schäden in Bruck fehlen.1480 fielen Wanderheuschrecken in die Steiermark ein und vernichteten die gesamte Ernte samt den Wurzeln.1651 konnten nur mit Mühe die beiden durch Hochwasser bedrohten Murbrücken gerettet werden.1787, am 1. November, wurde die Mürzbrücke durch Hochwasser zerstört.1794 war am 6. Februar ein heftiges Erdbeben.1813 zerstörte Hochwasser wieder die Mürzbrücke und riss zwei Mühlen weg.1819 war am 26. Februar wieder ein starkes Erdbeben.1827 zerstörte Hochwasser die Leobnerbrücke.1846 wurde wieder einmal die Mürzbrücke vom Hochwasser weggerissen.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Geschichte.Naturkatastrophen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
Unterhart,